Die Möglichkeiten des maschinellen Lernens kommen zunehmend in der Holzverarbeitung zum Einsatz. Wo und wie kann KI der Branche genau behilflich sein?

MiCROTEC arbeitet in seinen Scannern mit künstlichen neuronalen Netzen – den Kund:innen bringt das deutlich bessere Sortiererergebnisse. Foto: MiCROTEC

Im Bereich der Holzverarbeitung haben sich bereits seit einigen Jahren unterschiedliche Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI) etabliert. Diese tragen dazu bei, die Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit der Produktion zu verbessern. So wird KI eingesetzt, um Holzprodukte zu scannen bzw. zu erkennen, ob sie fehlerhaft oder beschädigt sind. Diese Technologie kann helfen, die Herstellung minderwertiger Produkte zu reduzieren und somit Abfall zu minimieren.

Im Bereich der Prozessoptimierung kann durch Sensoren und KI die Holzverarbeitung optimiert werden. Beispielsweise lässt sich die Feuchtigkeit und Dichte des Holzes während des Produktionsprozesses überwachen, um den Verarbeitungsprozess zu optimieren und ebenfalls Abfall zu vermeiden.

Darüber hinaus wird KI im Zuge der Automatisierung eingesetzt, um komplexe Holzbearbeitungsmaschinen und Roboter zu steuern und zu überwachen. Hier dient sie dazu, ohnehin rare Arbeitskraft zu ersetzen oder die Mitarbeiter:innen von monotonen oder auch gesundheitlich bedenklichen Tätigkeiten zu entlasten.

Und schließlich wird KI auch eingesetzt, um die Lagerhaltung von Holzprodukten zu optimieren.

Mehr Nachhaltigkeit durch KI

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