Auch im Jahr 2020 geht es schlimmer. Die Coronakrise hat alle Länder auf der Welt hart getroffen. Doch Kroatien musste eine Steigerungsstufe des Leids erfahren. Neben dem Virus tobte zweimal die Erde. Ein schweres Erdbeben erfasste Zagreb im März. Und im Dezember, als 2020 schon fast vorbei schien, fielen bei einem zweiten Beben, südwestlich von Zagreb, in den Städten Petrinja, Sisak und Glina die Häuser wie Dominosteinen zusammen. Tausende Menschen verloren von einem Tag auf den anderen ihr Zuhause. Im Winter. In einer Pandemie. Wie hilft man einem so schwer gebeutelten Land? Wie kann österreichische Hilfe für den Nachbarn schnell, funktional und nachhaltig aussehen? Vor allem: Wie kommt Hilfe direkt bei den betroffenen Menschen an? Die einfache Antwort: mit Holz.
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