„Circe“ ist der Name des geschwungenen Kunstwerks, das im Rahmen der Ausstellung „Odysee“ des Kunstvereins Arnsberg neben den Objekten von 23 weiteren Künstlern erkundet werden konnte. Das Besondere: Die Kunstwerke waren in, unter und entlang des Wasser erlebbar. Um „Circe“ bestaunen zu können, mussten die Besucher ins Boot steigen – oder einfach schwimmen.
Das in London ansässige Studio ließ seinen Beitrag aus 278 gleich großen Holzstücken fertigen, jedes davon exakt 40 mal 140 mal 2400 mm groß. „Der Zusammenbau war einfach und konnte von örtlichen Handwerkern in kurzer Zeit bewältigt werden“, schreibt „architektur-online“, enstanden sei „Circe“ freilich mit Hilfe parametrischer Designmethoden.
Die fertige Konstruktion ist optisch ansprechend und abwechslungsreich: Von einer Seite sehe man etwa einen Kreisbogen, von der anderen einen Diamanten, heißt es. Das Resultat sei „zum Staunen, Wundern und zum sich Erfreuen.“ (cst)
Webseite daewha kang design
Bericht „architektur-online“
Webseite Kunstverein Arnsberg
Schwimmendes Holzkunstwerk
- Details
Für eine Ausstellung auf dem deutschen Möhnesee hat das Designstudio daewha kang design im letzten Jahr ein außergewöhnliches, schwimmendes Objekt aus Holz entworfen.