Noch bis 13. Oktober können Bauten mit Standort Burgenland und überwiegendem Einsatz des Werkstoffes Holz für den Holzbaupreis Burgenland 2024 eingereicht werden.

Im Jahr 2020 wurde der Gebäudekomplex der Allacher Vinum Pannonia GmbH in Gols mit dem Holzbaupreis Burgenland in der Kategorie „Gewerbliche und landschaftliche Bauten“ ausgezeichnet. Foto: © Nadine Studeny Fotografie

proHolz Burgenland lädt gemeinsam mit der Innung Holzbau und der Pannonischen Wald- und Holzplattform zum fünften Mal zur Einreichung ein: Voraussetzung für alle Kategorien ist, dass die Fertigstellung der Bauwerke 2014 oder später erfolgte und die Objekte erstmalig am Holzbaupreis Burgenland teilnehmen. Teilnahmeberechtigt sind ausführender Holzbaubetrieb, Bauherr:in, Auftraggeber:in, Eigentümer:in, Architekt:in, Planer:in und Tragwerksplaner:in – es können auch mehrere Projekte für die fünf Kategorien „Wohnbau“, „Öffentliche und touristische Bauten“, „Gewerbe und landwirtschaftliche Bauten“, „Weiterbau“ und „Sonderbauten“ eingereicht werden. Der Preis soll einer breiten Öffentlichkeit die Vorzüge des Baustoffes Holz vermitteln und Bauherr:innen und Planer:innen ermutigen, vermehrt den Baustoff Holz einzusetzen.

Die Einreichung erfolgt online, verlangt wird eine informative und aussagekräftige Dokumentation der jeweiligen Bauten samt Fotos, Plänen, eventuell Detailzeichnungen und eine Beschreibung, wie der Werkstoff Holz materialgerecht, wirtschaftlich, ökologisch und energetisch sinnvoll eingesetzt wurde. Ab November wählt die Jury Auszeichnungen und Anerkennungen aus, verliehen wird der Holzbaupreis Burgenland 2024 am 11. April kommenden Jahres. Alle eingereichten Projekte werden außerdem in einer Broschüre zum Holzbaupreis Burgenland, samt Abbildungen und teilweise auch kommentiert, publiziert. (cst)

Holzbaupreis Burgenland 

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