Dem Geschäft tut es aber gut: In mehreren Betriebsteilen müssen die Schichten erhöht werden, weil sonst die Nachfrage nicht bedient werden kann. Die Leistung liegt in den ersten acht Monaten 20 % über dem Vorjahr.
Auch Gruber Fertighaus berichtet von immer größerer Individualität, auf die man eingehen müsse: Sonderwünsche und Extraausstattungen seien kein Problem (außer vielleicht im Finanzplan des Kunden), das Haus aus dem Katalog gehört der Vergangenheit an. Swimmingpools, 3-Tonnen-Aquarium im Wohnzimmer, ein Netz zum Reinlegen in 6 Meter Höhe, Häuser auf Stelzen wurden schon realisiert, schwierige Logistik scheint eher ein Ansporn zu sein.
Übrigens geht der Trend nicht nur in Richtung Individualität, sondern auch immer mehr zum schlüsselfertigen Haus. Die Bastler sind im Rückzug, oft fehlt es an Zeit oder Know-How oder beidem.
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