Fünf Auszeichnungen und sechs Anerkennungen wurden unter den mehr als 200 Einreichungen vergeben. Die Jury zeigte sich „sowohl von den gestalterischen Umsetzungen als auch von den technischen Lösungen beeindruckt“, wie es auf der Webseite des Vereins proHolz Salzburg heißt, der den Preis gemeinsam mit der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Oberösterreich und Salzburg verleiht.
Die Kategorie „Wohnbau“ konnte das Seniorenwohnhaus Hallein für sich entscheiden, in der Kategorie „Gewerbliches Bauwerk“ gewann das Bürogebäude von Maschinenring in St. Johann im Pongau. Das Bürogebäude von Meiberger Holzbau in Lofer siegte in der Kategorie „Revitalisierung/Sanierung“, die Auszeichung in der Kategorie „Öffentliches Bauwerk“ ging an die Kirche und das Gemeindezentrum Rif in Hallein. Die Sonneninsel Seekirchen gewann die Kategorie „Sonstiges“.
„Der Holzbaupreis ist für proHolz einer unserer wichtigsten Gradmesser für die Entwicklung des Holzbaus im Lande. Er zeigt sowohl die Speerspitze des Holzbaus als auch die breite Basis und Vielseitigkeit des Baustoffs“, wird Obmann Rudolf Rosenstatter auf der proHolz Salzburg-Webseite zitiert. Der Anteil des Holzbaus sei in den letzten Jahren in Salzburg stetig gestiegen, insgesamt werde bereits fast ein Drittel des gesamten Hochbauvolumens aus Holz gebaut.
Alle Auszeichnungen und Anerkennungen
Alle Auszeichnungen und Anerkennungen