Erstens: Die schwedischen Architekturbüros C.F. Møller and Dinell Johansson sowie der Stadtplanungskonsulent Tyréns würden gerne in Stockholm einen 34stöckigen Wohnturm aus Holz bauen. Der Holzbau wurde kürzlich beim HSB-Architekturwettbewerb in Stockholm eingereicht, als ökologisch und ökonomische Alternative zu Stahlbetonbauten. HSB ist eine schwedische Bauvereinigung, die 2023 hundert Jahre alt wird. Bis dahin soll ein spektakuläres neues Gebäude gebaut werden.
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Zweitens: Der kanadische Architekt Michael Green baut gerade das Wood Innovation Design Centre im Bundesstaat British Columbia in Kanada. Es wird mit annähernd 30 Meter das höchste Holzhochhaus in Amerika sein.
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Drittens: In Mailand wurden eben vier neunstöckige Wohngebäude ganz aus Holz – von der Tiefgarage aufwärts – fertiggestellt. Es sind europaweit die höchsten Wohngebäude aus Holz. Baufirma war die MAK Group aus Haimburg in Kärnten, und die geleimten Brettsperrhölzer stammen aus dem Stora Enso-Werk in Bad St. Leonhard in Kärnten.
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