30.04.2013 - Das japanische Architektenatelier Tekuto hat mobile Häuser in Holzbauweise entworfen, die  Katastrophenopfern als Unterkunft dienen sollen.
„Mobile Smile“ soll eine freundliche Atmosphäre verbreiten. Foto: detail.de/©Atelier Tekuto
Die Grundidee von „Mobile Smile“: vorgefertigte Häuser werden in das Katastrophengebiet gebracht, um die Wohnsituation der Opfern möglichst rasch zu verbessern. Die Häuser sind, wie bei einem Trailer, mit Rollen versehen. Entspannt sich die Situation vor Ort, kann das Haus permanent installiert werden.
 
Durch die Verwendung von Massivholz innen wie außen sollen die Gebäude Geborgenheit vermitteln. Jedes Haus hat außerdem ein Satteldach, „ die gedämmte Gebäudehülle und große verglaste Öffnungselemente sorgen für angenehmes Klima bei guter natürlicher Luftzirkulation und maximaler Tageslichtnutzung im Inneren des großen, hohen Wohnraums (ca. 40 m2 im Standardtyp)“, schreibt detail.de.
 
Die mobilen Häuser sind dauerhaft etwa 30 Jahre lang nutzbar. Die unkomplizierte Demontage und Wiederaufbau ermöglichen einen einfachen Transport der Konstruktion an ihren endgültigen Standort. „Mobile Smile“ kann dann auch erweitert werden.
 
Quelle: detail.de
 
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