Ein saniertes Bauernhaus erhielt beim Wettbewerb der „besten Einfamilienhäuser 2012“ des Deutschen Architektur-Museums und des Callwey-Verlages eine von vier Auszeichnungen.
Das 250 Jahre alte Haus besteht aus Stein und Fichtenholz. Foto: haeuser-des-jahres.com
Der Blockholzbau aus dem 18. Jahrhundert befindet sich in der Gemeinde Bartholomäberg und wurde vom Architekten Otto Brugger und seiner Frau Karin liebevoll renoviert. Brugger „hat mit einem schonenden Umbau den Komfort des alten Hauses auf zeitgemäße Weise erhöht, aber trotzdem die Authentizität seines Bauschatzes nicht zerstört, Weißtanne über Holzfaserdämmung für den Innenausbau genommen, neue Holzkastenfenster eingesetzt und die Originalbauteile mit dunkler Patina erhalten“, heißt es auf haeuser-des-jahres.com über den Preisträger. Und: „Herausgekommen ist ein Meisterwerk zeitgenössischen Weiterbauens.“

Der Award „Häuser des Jahres“ wurde zum zweiten Mal ausgelobt. Aus den 223 eingereichten Projekten wurden 50 ausgewählt und in einem Buch veröffentlicht. Hieraus bestimmte die Jury bestimmte einen Preisträger, vier Auszeichnugn und einen Sonderpreis.

Quelle: mikado-online

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