Keiji Ashizawa Design und deLINIUM arquitectes funktionieren im Inneren des Geschäfts den „Carry Stool“ von Ishinomaki Laboratory zu einem Regalsystem um. Mehr als 600 der kleinen Hocker aus Holz, die auch als Tablett oder als Container genutzt werden können, wurden entlang der Wände gestapelt und mit Klammern verbunden. Jedes Holzmodul könne so theoretisch mit jedem Objekt, das darin ausgestellt wird, gleich mitverkauft werden, berichtet das Fachmagazin „architektur“ online.
Auch die restliche Einrichtung des Geschäftslokals besteht aus einfachen Holzobjekten von Ishinomaki Laboratory. Das Ergebnis ist ein Raum, der die Schlichtheit und Dynamik des Holzes vereint und das unprätentiöse Design hinter den Möbeln des Ishinomaki-Labors widerspiegelt, heißt es auf der Homepage von Keiji Ashizawa Design. „Die Kombination aus der Einfachheit und der Demut des Materials Holz schafft eine Atmosphäre, die allen einzelnen Objekten in dem Laden eine Eigenständigkeit und auch Schönheit gibt“, schreibt auch das Fachmagazin „architektur“.
Bericht Fachmagazin „architektur“
Keiji Ashizawa Design
Webseite deLINIUM arquitectes
Webseite Ishinomaki Laboratory
Holzeinrichtung als Souvenir
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Im Kunsthandwerk-Souvenirshop „Tohoku Standard“ in der japanischen Stadt Sendai kann die hölzerne Inneneinrichtung gleich mitgekauft werden.