Bis zum Ende des Jahres macht die mobile Architekturausstellung noch Halt in Budapest, Genf und Berlin. Im Mittelpunkt stehen die ökologischen Qualitäten des Holzbaus im urbanem Bereich.
Die WOODBOX als Holzoase wirkt als Treffpunkt für alle Interessierten am Baustoff Holz. Bild: Matthias Jessner
Die technischen Entwicklungen in den letzten Jahren eröffneten dem Bauen mit Holz völlig neue Möglichkeiten und es entstehen immer mehr innovative Holzgebäude. Besonders im städtischen Bereich werden hohe Ansprüche an energetische Sanierungen, Wärmeschutz, Bauzeit und Nachhaltigkeit gesetzt. Auch die gewohnten Dimensionen scheinen über sich hinaus zu wachsen, Hochhäuser mit über 20 Stockwerken und Dächer mit einer Spannweite von über 200 Metern sind schon möglich.
 
Dieses Potential zukunftsorientierter Holzarchitektur in Europa wird in der WOODBOX mittels 50 internationale Architekturprojekte veranschaulicht. Die Ausstellungsplattform von proHolz zeigt smarte Wohnlösungen im urbanen Kontext und will das Bewusstsein von Holz als Baumaterial der Zukunft fördern.
Verbindend finden auch diverse Ausstellungen, Vorträge und Events statt.
 
Im Frühsommer war die WOODBOX in Salzburg zu Gast, nach einer kurzen Sommerpause öffnet die WOODBOX im September wieder ihre Türen. Von 22. September bis 2. Oktober steht sie am Platz Március 15. Tér, Budapest und vom 12. – 19. Oktober in Genf. Abschließend ist sie noch einmal vom 21. – 30. Oktober am Potsdamer Platz in Berlin zu besichtigen. Dort begleitet sie die Eröffnung der Ausstellung „Bauen mit Holz – Wege in die Zukunft“ im Martin- Gropius Bau. Bereits Anfang des Jahres war die Woodbox in Berlin, wo sie die internationale Grüne Woche begleitet hatte.

WOODBOX
proHolz Woodbox
Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite benutzerfreundlicher zu gestalten. Wenn Sie diese Webseite nutzen, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies.