In München soll auf dem Areal der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne eine ökologische Mustersiedlung mit insgesamt 450 Wohnungen gebaut werden.
In der neuen Münchner Siedlung sind, zusätzlich zu den Holz-Wohngebäuden, auch zwei integrierte Häuser für Kinder vorgesehen. Foto: pixabay.com
Neben kleineren Gebäuden sind bis zu sieben Stockwerke hohe Wohnungsbauten in Holzbauweise auf dem nahezu 30 ha großen Areal geplant, das bis vor fünf Jahren von der deutschen Bundeswehr genutzt wurde. Die Gebäude werden zum Teil von den städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewofag und GWG errichtet, eine Genossenschaft sowie eine Baugemeinschaft, die vor Ort ebenfalls Holzbauwerke realisieren, werden noch per Ausschreibung gesucht. Die Stadt München fördert das Projekt mit bis zu 13,6 Millionen Euron.
 
Die neue Siedlung soll „einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten und eine nachhaltige Stadtentwicklung vorantreiben“ beruft sich die Süddeutsche Zeitung in ihrem Online-Bericht auf die Stadt. Erkenntnisse erhoffe sich das Rathaus vor allem für den innovativen Holzbau.
 
 
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