Das vom Architekten Terunobu Fujimori im burgenländischen Raiding gebaute „Storchenhaus“ soll auf der Terrasse eines Berliner Hotels nachgebaut werden, meldet die BVZ.
Ein originalgetreuer Nachbau soll in Deutschland entstehen. Foto: Woschitz Engineering
Das fünf mal fünf Meter große, zweistöckige Haus aus Yakisugi, verkohltem Holz, wurde im Oktober 2012 eröffnet. Das auffälligste Merkmal des kleinen Hauses ist der Eichenstamm, der das Dach durchbricht und in 13 Metern Höhe ein Storchennest trägt.
 
Gegenüber der BVZ erklärte der Initiator des des „Raiding Projects“, Roland Hagenberg, nun, das geplant sei, „das Storchenhaus als Modell eins zu eins auf der Terrasse eines großen Hotels in Berlin aufzubauen.“ Der Bau in Deutschland sei für den Sommer kommenden Jahres geplant. Das „Storchenhaus“ in Raiding ist das erste von zehn Gästehäusern, die im Rahmen des „Raiding Projects“ in der burgenländischen Gemeinde entstehen sollen. Jedes Gebäude wird dabei von einem anderen japanischen Star-Architekten entworfen, das in Entwicklung befindliche zweite Objekt stammt von Hiroshi Hara.
 
 
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